SAMe Love - Nur mit dir
Das Buch „SAMe Love - Nur mit dir“ wurde von Nadine Roth
geschrieben und ist der erste Teil einer Dilogie.
Es geht darin um die siebzehnjährige Sam, die mit ihrem
Freund Robin - mehr oder weniger glücklich - zusammen ist. Plötzlich kommt die
neue Schülerin Romy an ihre Schule und bringt Sam‘s Gefühle nur noch mehr
durcheinander. Entwickelt sie etwa Gefühle für ein Mädchen?
„SAMe Love - Nur mit dir“ war bei mir Liebe auf den ersten
Blick. Ich hab es in der Buchhandlung gesehen, mir den Klappentext durchgelesen
und war mir sicher, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. (Was ich an dem
Tag dann auch noch getan habe :D)
Mir persönlich hat es unheimlich gut gefallen. Ich mochte
sowohl die Handlung, als auch die Charaktere super gerne. Tatsächlich kamen mir die Persönlichkeiten von Sam und Romy an einigen Stellen vor, wie eine Mischung aus meiner besten Freundin und mir (zumindest ein bisschen). Ich bin nur so durch
die Seiten geflogen, da der Schreibstil sehr angenehm war und ich einfach
wissen wollte, wie es weiter geht. Generell finde ich die ganze Thematik total gut
und auch realistisch rüber gebracht. Deshalb freue ich mich nun um so mehr auf
den zweiten Teil (kommt am 26.04.2019 raus) und bin echt gespannt, wie es
weiter geht. Wenn ihr gerade also zufällig Lust auf ein super gutes Buch habt, lest es!
[Die Leute, die die „No Return“ Bücher von Jennifer Wolf
gelesen haben, können sich übrigens auch über ein paar
Parallelen/Erwähnungen/„Begegnungen“ zwischen der Band und den Hauptpersonen
aus „SAMe Love“ freuen]
Kategorie: Jugendbuch
(Gay Romance)
Altersempfehlung: 14-25
Spannung: 8
Love Story: 9,5
Humor: 8
Schreibstil: 9
Charaktere: 10
Insgesamt: 9 - (lest und liebt es!)
(Auf einer Skala von 1-10)
"Ich wünschte, ich wäre ein Schmetterling. Dann wäre ich frei, unberührt und niemand würde mich für das, was ich bin, verurteilen. Dafür, wen ich liebe oder wen ich nicht liebe. Ich würde für meine Schönheit und meine Zartheit bewundert werden. Niemand würde zulassen, dass mir ein Leid geschieht, und jeder würde mir mit einem Lächeln auf dem Gesicht hinterherschauen und sich wünschen, genauso frei zu sein wie ich. Aber ich bin kein Schmetterling. Ich bin ein Mensch. Und genau deswegen bekomme ich den Hass der anderen zu spüren.
Weil ich bin, wie ich bin, und weil ich liebe, wen ich liebe."
Prolog, Seite 9
Laura
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